Wie alles begann

Wie alles begann

Ganz ehrlich, wir haben einfach gemacht. Wenn ich zurück denke wie alles anfing und wo wir heute stehen ist es wie ein kleines Wunder.

Ich (Elli) habe schon als Teenager davon geträumt eine Weltreise zu machen. Tatsächlich auch damals schon in Kombination mit Flitterwochen. Die einen Mädchen träumen von weißen Pferden und Kutschen und ich vom Reisen;-) Aber oft kommt alles anders – man hatte die Zeit, aber nicht das Geld und so bin ich gleich nach dem Abi los ins Berufsleben gestartet. Und mit sechs Wochen Urlaub im Jahr kann man auch schon jede Menge sehen und so kam ich  trotzdem gut rum. Selten habe ich am Ende des Urlaubs gedacht, es sei genug, ich möchte heim.

Bei Toli kam der Wunsch erst nach einem vierwöchigen Trip von Australien über die Südsee auf die Philippinen in diesem Jahr (das allein ist ja schon einmal um die halbe Welt;-))

Zuerst haben wir einfach rumgesponnen, uns über Länder, Flüge und sonstige Dinge informiert und uns spaßeshalber Routen zusammen gestellt. Doch daraus wurde dann ziemlich schnell ernst und am 02.06. stand dann fest, wir werden es machen! Zu dem Zeitpunkt hatten wir beide schon unsere Vorgesetzten angesprochen und uns zum Thema Freistellungen Informationen eingeholt und bereits erste Gespräche geführt. Recht unkompliziert und schnell haben wir auch das Kommitment unserer Arbeitgeber und dann ging es richtig ans Werk. Excellisten mit den besten Reisezeiten, Flugpläne und überschlägigen Kosten wurden erstellt und immer wieder abgeglichen und angepasst. Dinge die unbedingt dabei sein müssen und Dinge, auf die man verzichten kann abgewogen und diskutiert und so entstand nach und nach ein immer konkreter werdendes Bild.

Veröffentlicht am: 5. Oktober 2018 von: Elli

4 Gedanken zu „Wie alles begann

  1. Erstmal herzlichen Glückwunsch zu eurer Hochzeit! ??
    Wir freuen uns mit euch?
    Ihr seid ja mutig so eine Reise zu machen?eine schöne Zeit euch mit ganz vielen tollen Erinnerungen!

    1. Vielen Dank Veroni ❤️
      Also eigentlich fühlen wir uns gar nicht mutig ? Sondern wir sind einfach nur froh und dankbar, dass wir uns unseren größten Traum erfüllen können ?

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